Frankfurt, 04. September 2024. Der Sommer und die heißen Tage neigen sich langsam dem Ende zu, doch für Kletterfans beginnt jetzt die perfekte Jahreszeit: der Herbst. Die milden Temperaturen und meist noch sonnigen Tage bieten für Einheimische und TouristInnen ideale Rahmenbedingungen, um sich in einem Kletterpark zu vergnügen.

Wer den Herbst gerne mit einem Kletterausflug einläuten möchte, kann sich im neuen Ranking von Fit Reisen, dem führenden Reiseveranstalter für Wellness- und Gesundheitsreisen, schlau machen, welche die besten Kletterparks Deutschlands sind. Dafür hat Fit Reisen unter anderem 224 Kletterparks in ganz Deutschland nach ihrer Beliebtheit gerankt.

Im Ranking aller Kletterparks kommt der Sieger aus Baden-Württemberg. Dicht auf den Fersen folgt eine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, während sich eine Stadt in Schleswig-Holstein Platz drei sichert. Im Gesamt-Kletterspotvergleich, bei dem auch Kletterhallen und Naturklettergebiete analysiert wurden, hat eine Stadt in Nordrhein-Westfalen die Nase vorn.

Platz eins: Abenteuer im Wald Kenzingen, Kenzingen

Eine Art freier Fall ist das Highlight von „Abenteuer im Wald Kenzingen“, das mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,9 und 953 abgegebenen Rezensionen den ersten Platz im Ranking belegt. Bei diesem „freien Fall“ springen TeilnehmerInnen aus mehr als 12 Metern mithilfe eines Powerfans in die Tiefe. Ganz ohne Fallschirm oder Bungee-Seil. Der ebenfalls zum Kletterpark gehörende Waldklettergarten besteht aus insgesamt zehn Parcours mit einer Gesamtlänge von etwa drei Kilometern. Am höchsten Punkt sind Kletternde 16 Meter über der Erde und die Seilrutschen sind bis zu 125 Meter lang. 

Die vollständige Auswertung aller verglichenen Kletterparks sowie das Gesamt-Ranking aller Klettermöglichkeiten in Deutschland inklusive Kletterhallen und Naturklettergebiete finden Interessierte hier

Methodik

Um ein so umfangreiches Ranking der besten Kletterparks in Deutschland zu erstellen, hat Fit Reisen alle rund 10.000 Städte und Gemeinden in Deutschland auf mögliche Kletterdestinationen hin untersucht. Dabei wurden zunächst diejenigen Orte ermittelt, die im Zusammenhang mit dem Begriff „klettern“ ein Suchvolumen aufwiesen. In einem nächsten Schritt wurden diese Städte und Gemeinden auf Kletterparks hin untersucht. Ergänzt wurden diese Spots anschließend mit weiteren auf Google gut auffindbaren Klettermöglichkeiten. Die Kategorie „Kletterpark“ umfasst dabei auch Kletterwälder und Hochseilgärten.

Es wurden ausschließlich Kletterspots in das Ranking aufgenommen, die mindestens 50 Bewertungen auf Google bekommen hatten. Nicht in das Ranking aufgenommen wurden Kletterparks, die "vorübergehend geschlossen" oder "dauerhaft geschlossen" sind.