Pop-up im „Palais Prinz Carl”
Ein neues, einzigartiges, gastronomisches Erlebnis an einem ungewöhnlichen und märchenhaften Ort:
dem Spiegelsaal des „Palais Prinz Carl“, setzt einen aktuellen Trend in der Gastro-Szene. Hier wird die Küche zur Bühne und Küchenchef Max Kraus lädt zusammen mit seinem phantastischen Team zum kulinarischen Erlebnis ein.
Tauchen Sie mit uns von „Region im Blick“ mit ein ins Reich der Herzkönigin und lassen Sie sich in dieser perfekt ausgesuchten Location in die Geschichte von Alice im Wunderland entführen. Zweites Kapitel des Pop-ups jetzt im „Palais“ Gastro-Trend geht in Heidelberg weiter:
Die zweite Geschichte der „stories Pop-up Kitchen“ spielt im „Palais Prinz Carl“. Angelehnt an den Roman „Alice im Wunderland“ eröffnete am Wochenende das barocke Palais in seine kulinarische Fantasiewelt. Ein großer roter Mund ziert von jetzt an die historische Fassade: Nach der Premiere im Bahnbetriebswerk Heidelberg ist das temporäre Restaurant „stories“ ab sofort bis Mai in den Spiegelsaal des Palais Prinz Carl in der Heidelberger Altstadt gezogen.
Auch die zweite Station verfolgt das Motto „nichts ist wie es scheint“
und so verspricht Swen Schmidt, der mit drei weiteren Geschäftsführern Erfinder des „stories“ ist und auch das „Neo“ betreibt, „wieder ein kulinarisches Erlebnis. Der Spiegelsaal – die gute Stube Heidelbergs - ist nicht wiederzuerkennen und entführt in eine fiktive Welt. Anlässlich der Eröffnung am 8. Februar sagte Bürgermeister Wolfgang Erichson: „Fast alle Heidelberger kennen den schönen Spiegelsaal, vor allem die Brautpaare, aber mit diesem Konzept können die Heidelberger und andere diesen Ort wieder neu für sich entdecken. So wie auch im Bahnbetriebswerk, werden besondere Orte in einem anderen Kontext erlebbar gemacht.“
Swen Schmidt
Passend zur Geschichte des Palais, das seine Hochblüte Ende des 19. Jahrhunderts hatte und Gäste, wie Goethe, Mark Twain oder Jules Verne beherbergte, verwandeln sich Foyer und der barocke Spiegelsaal in die Welt von „Alice im Wunderland“. Der Roman bildet den Rahmen eines kulinarischen und gestalterischen Gesamterlebnisses für welches das Mobiliar und die Installationen extra angefertigt wurden. „Was immer eine Herausforderung ist für ein Pop-up, denn die Einrichtung muss auch hier über die Monate hinweg ungefähr 16 Mal ein- und ausgebaut werden“, sagt Schmidt. Denn im Palais wird es andere Veranstaltungen geben, wie Hochzeiten, zu denen dann das Setting wieder komplett abgebaut werden muss. Für das Design-Konzept konnte erneut Wolfram Glatz vom Atelier „Kontrast“ gewonnen werden. Er hatte auch bereits das Bahnbetriebswerk als Pop-Up konzipiert. „Wir lassen uns von den Orten inspirieren und ich bin sehr froh, dass wir uns für das Palais entschieden haben.
Das literarische Werk, das im viktorianischen Zeitalter spielt, ist die perfekte Vorlage für diese Räumlichkeiten.
“ Im originellen „Setting“ auf kulinarische Entdeckungsreise gehen Auch für das 4-Gänge-Plus Menü hat sich das Koch-Team Max Krause und Damian Fürbass vom Wunderland inspirieren lassen. Nach einem Aperitif im Englischen Garten erwartet die Gäste wieder zeitgenössische Kochkunst, die sich ebenso an jüngere Feinschmecker richtet. Mit allen Sinnen dürfen die Gäste die kreativen Umsetzungen der Geschichte entdecken. Dieses Mal steht während den rund zwei bis drei kurzweiligen Stunden an Vierer- und Sechsertischen zudem das gemeinsame Erleben im Vordergrund. „Wir haben im Bahnbetriebswerk festgestellt, dass die Gäste es unterhaltsam finden, mit anderen – auch mal Fremden – diesen besonderen Abend zu erleben.“ Das stories-Team zeigt sich zufrieden mit der großartigen Resonanz auf den ersten Teil ihrer Geschichte und erwarten ebenso große Begeisterung für das zweite Kapitel: „Die Leute waren durchweg begeistert.
op-ups sind an sich schon spannend durch ihre Location, aber wir gehen noch einen Schritt weiter und sorgen für unaufdringliche Unterhaltung mit unseren Geschichten.“ In die jeweiligen Pop-up-Konzepte investiert das Gastro-Team hohe Summen und viel Energie. Das ausgefallene Setting à la „Alice im Wunderland“ soll daher zukünftig auch buchbar sein für besondere Events oder Hochzeiten im Palais oder an anderen Orten.
Die Sommer-Location für das dritte Kapitel der „stories Pop-up Kitchen“ ab Juni steht diesmal in Mannheim auch bereits fest.
Rund 3.400 Gäste hatten die erste kulinarische Reise an 40 Terminen im Bahnbetriebswerk erlebt. Im Palais Prinz Carl stehen an festen Terminen von Februar bis Mai rund 80 Plätze zur Verfügung. Der Menüpreis liegt wieder bei 69 Euro pro Person. Beginn des Abends ist immer um 19 Uhr. Gebucht wird der Wunschtermin online unter www.stories-popup-kitchen.de Vom 9. Februar bis 1. Juni gastiert das Pop-Up-Restaurant „Stories“ im Palais Prinz Carl, Kornmarkt, Heidelberg.
Der Gastraum bietet 80 Plätze an 2-er, 4-er und 6-er-Tischen. Küchenchef ist Max Krause, Restaurantleiter Peter Juhsus. Betreiber sind die NEO – Gastronomie GmbH und Palais Prinz Carl Gastronomie GmbH vertreten durch die Geschäftsführer Daniel Marquardt, Sven Günther, Swen Schmidt & Jens Schmidt. Stories Pop-Up Kitchen, Kornmarkt 1, 69117 Heidelberg,