Lahr. Die Volksbank Lahr eG verabschiedet mit Dieter Merkt einen langjährigen und hochgeschätzten Mitarbeiter in den Ruhestand.

Dieter Merkt, geboren 1962, startete seine Karriere 1984 mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der damaligen Volks- und Raiffeisenbank Ihringen eG. Es folgte ein erfolgreicher Abschluss zum Diplom-Betriebswirt bei der Firma Gubor, Schokoladenfabrik in Münstertal.

Von 1990 bis 1993 arbeitete Dieter Merkt als Prüfungsassistent beim Badischen Genossenschaftsverband in Karlsruhe und absolvierte den Verbandsprüfer-Lehrgang. Zwei weitere Jahre war er für den Badischen Genossenschaftsverband als Prüfer im Einsatz.

1995 kehrte er in die Volksbank-Welt zurück und übernahm bei der damaligen Volksbank- Raiffeisenbank Ettenheim eG die Leitung der Marktfolge Aktiv. 1997 erhielt er Prokura und wurde in den Förderkreis für Führungs- und Vorstands-positionen durch Aufstiegsfortbildung der Genossenschaftsorganisation aufgenommen. Nach der Fusion mit der Volksbank Lahr im Jahr 2002 übernahm
Dieter Merkt die Leitung des Bereichs Qualitätssicherung Kredit.

Seit 2017 war Herr Merkt als Bereichsleiter für Unternehmensentwicklung tätig.
In dieser Rolle zeichnete er sich durch sein umfassendes Fachwissen und seine strategische Weitsicht aus. Er war auch ein versierter Vermittler, wenn es darum ging, Veränderungen voranzubringen, Konflikte zu lösen und Interessen auszugleichen.
In den fast drei Jahrzehnten bei der Volksbank Lahr hat er die Entwicklung und Organisation der Genossenschaftsbank maßgeblich geprägt und entscheidend zur zukunftsorientierten Ausrichtung beigetragen.

„Mit Dieter Merkt verabschieden wir nicht nur eine sehr erfahrene und integre Führungspersönlichkeit. Ich persönlich verliere auch einen Sparringspartner, zu dem ich jederzeit nach nebenan ins Büro gehen konnte, um mir seinen wertvollen Rat einzuholen“, betonte Vorstandsvorsitzender Peter Rottenecker bei der Abschiedsfeier im Juli. „Ich blicke mit großem Respekt und Dankbarkeit auf die langjährige Zusammenarbeit mit Herrn Merkt zurück und wünsche ihm für seinen Ruhestand viel Freude und Gesundheit.“