Mobiles Lehrschwimmbecken in Emmendingen im Einsatz
Der erste Standort des Schwimmmobils „Wundine on Wheels 3“ ist Emmendingen. Neben der Steinhalle hat das dritte von vier Schwimmmobilen der Josef Wund Stiftung seinen Platz gefunden.
Von links nach rechts:Hinrich Ohlenroth, Erster Landesbeamter; Helmut Rau, Kuratoriumsvorsitzender Josef Wund Stiftung; Dr. Yannick Bury, MdB; Christoph Palm, Geschäftsführer Josef Wund Stiftung; Alexander Schoch, MdL; Gundolf Fleischer, Präsident des Badischen Sportbund Freiburg e.V.; Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, Stadt Emmendingen; Dr. Johannes Fechner, MdB; Thorsten Bierkamp, Präsident Badischer Schwimmverband. Die Bildrechte liegen bei der Josef Wund Stiftung
Mit dem Wasser vor der Schultür können unsere Kleinsten lernen, sich im Wasser sicher zu bewegen und Spaß zu haben. Wir danken der Josef Wund Stiftung für diese Chance, die wir gern drei Monate lang mit unseren Kitas und Schulen nutzen“, so Oberbürgermeister Stefan Schlatterer bei der Vorstellung am Standort Emmendingen, am gestrigen Dienstag, 19. November.
Mit den mobilen Lehrschwimmbecken wurde seit September 2022 über 1.300 Kindern der Schwimmunterricht vor der eigenen Schultür ermöglicht, teilt die Josef Wund Stiftung mit. In Emmendingen sollen noch bis einschließlich Januar rund 160 Kita- und Grundschulkinder die Grundkompetenzen des Schwimmens erlernen.
Wundine von innen
Das SchwimmMobil WoW3 wird anschließend für zwei Jahre durch den Badischen Sportbund Freiburg e.V. in der Region betrieben. Durch das Zusammenwirken aller Akteure im Schwimmsport soll die Schwimmfähigkeit der Kinder verbessert werden. Im SchwimmMobil bilden Wassergewöhnung und Wasserbewältigung die Grundlagen für weitere Kurse in den Schwimmvereinen. Die Josef Wund Stiftung leistet seit 2021 mit ihrem Bildungsprojekt „Wundine Schwimmakademie“ deutschlandweit einen Baustein zur Verbesserung der Schwimmausbildung von Kindern.