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Nachrichten aus Leseecke

Für Kusskuss brauch ich kein Rezept

Der bereits zweite Roman um die liebenswerte, quirlige Laura Bernfeld verspricht allemal ein spritzig-frisches, durchaus auch spannendes und manchmal nachdenkliches Lesevergnügen.

Mit viel Sprachgewandtheit und Wortwitz gelingt es Autorin Maria Kehlenbeck die Leser bestens zu unterhalten. Toll, wenn man selbst in der beschriebenen Region lebt, wenn nicht ist das überhaupt nicht schlimm. Das Buch ist die Fortsetzung des Erfolgstitels „Beim Küssen sind mir Sterne schnuppe“, bringt aber den Leser keineswegs in Schwierigkeiten, sollte man diese ersten Roman nicht kennen. An Zwischenmenschlichem mangelt es bei „Für Kusskuss brauch ich kein Rezept“ keinesfalls. Bestens geeignet als gute Unterhaltung auf dem Sofa für die ersten Herbstabende.

Zum Inhalt:

Laura Bernfeld, die sympathische, temperamentvolle Lehrerin, muss ihr geliebtes Freiburg verlassen und stellt fest, dass im neuen Wohnort am Feldberg die Schwarzwalduhren völlig anders ticken. Im Haus spukt es, zwischen Ober- und Unterdorf gibt es eine uralte Fehde und zu allem Überfluss taucht die Exfrau ihres Freundes Jan wieder auf. Trotz Gefühlswirrwarr stürzt sie sich in ein Rettungsprojekt für den alten Dorfgasthof.

Maria Kehlenbeck
Für Kusskuss brauch ich kein Rezept
Roman

€ 12,99 [D]
€ 13,40 [A]
sFr 18,90

192 Seiten, Format 12,0 x 19,0 cm, Broschur
ISBN-13: 978-3-8425-2115-5
Silberburg-Verlag, Tübingen und Karlsruhe

Rezension Heike Scheiding-Brode

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