Volksschauspiele spielen „Frau Müller muss weg“ und „Das Festkomitee“
Vorverkaufsstart für Wintersaison auf „kleiner bühne“ beginnt
Bei den Volksschauspielen Ötigheim beginnt am Dienstag, 6. August 2024, der Vorverkauf für die Wintersaison auf der „kleinen bühne“. Die Spielzeit startet im November mit der Wiederaufnahme der im Frühjahr bereits erfolgreich gespielten Komödie „Das Festkomitee“.
Frau Müller muss weg
2025 steht dann die Neuinszenierung des Kammerspiels „Frau Müller muss weg“ auf der „kleinen bühne“ im „Tellplatz-Casino“ auf dem Spielplan. Karten für die Wintersaison sind auf www.volksschauspiele.de
und unter (07222) 968790 buchbar.
Am 29. November sowie am 6. und 7. Dezember haben Volksschauspielfans erneut die Chance Sebastian Kreutz‘ Inszenierung zu „Das Festkomitee“ am Tellplatzweg zu erleben. Die Komödie dreht sich um die Aufführung eines Jubiläumstheaterstückes in der englischen Kleinstadt Pendon. Ein eigens dafür ins Leben gerufenes Festkomitee nimmt die Arbeit in die Hand. Doch nach und nach kollidieren persönlichen Eitelkeiten, gegenseitige Abneigungen und amouröse Verwicklungen und als schließlich der Tag der Aufführung näherrückt, geschehen Dinge, die so nicht vorgesehen waren. Eine schräge Posse widmet sich dem Thema Vereinsarbeit mit vielen liebevollen Charakteren.
2025 beginnen die Volksschauspiele das Jahr mit einer Neuinszenierung. Lutz Hübners Schauspiel „Frau Müller muss weg“ entführt ab 21. Februar in insgesamt acht Aufführungen ins Klassenzimmer: Das Klima in der Klasse 4b ist schlecht. Es gibt zu viele Hausaufgaben, die Noten sind katastrophal, die Kinder haben Angst vor der Schule, teilweise sogar vor Klassenlehrerin Frau Müller – die Versetzung auf ein Gymnasium scheint gefährdet. Die Elternschaft ist sich einig: Frau Müller muss weg. Aber sind es wirklich die fehlenden pädagogischen Qualitäten Frau Müllers, die den Sprösslingen Probleme machen? Ein Stück über Leistungsgesellschaft, Verantwortung und Ehrgeiz. Die Inszenierung liegt in den bewährten Händen von Matthias Götz.