Süße Erfrischung für Patient*innen
Die Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie e.V. verteilt kostenloses Eis an Patient*innen in der Klinik für Tumorbiologie des Universitätsklinikums Freiburg
Kostenlose Erfrischung: Mitarbeiter*innen der Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie e.V. verteilen leckeres Eis an die Patient*innen in der Klinik für Tumorbiologie des Universitätsklinikums Freiburgs.
News Gesundheit: Eis geht immer! Am Freitag, 6. September, durften sich die Patient*innen der Klinik für Tumorbiologie am Universitätsklinikum Freiburg über eine besondere Überraschung freuen. In Kooperation mit der Schwarzwälder Eis Manufaktur verteilte die Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie e.V. kostenlos süße Erfrischungen.
In der Klinik für Tumorbiologie befinden sich drei Einrichtungen des Universitätsklinikums Freiburg: Die Klinik für Onkologische Rehabilitation, das Interdisziplinäre Schmerzzentrum (ISZ) sowie zwei Stationen der Klinik für Innere Medizin I.
„Wir freuen uns mit der kleinen Geste, den Patient*innen der Klinik für Tumorbiologie ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern“, sagt Prof. Dr. Hans Helge Bartsch, Vorstandsvorsitzender der Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie. „Unser Anliegen ist es, nicht nur die Forschung voranzutreiben, sondern auch das Wohlbefinden der Patient*innen direkt zu unterstützen. Ein großes Dankeschön geht auch an unseren Kooperationspartner die Schwarzwälder Eismanufaktur, die das Eis für unsere Patient*innen gesponsert hat.“
Die Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie e.V. unterstützt seit 1992 innovative Projekte in der Krebsmedizin durch Spenden. Dazu gehören Forschungsprojekte zu Fragen der Krebsentstehung, zu verbesserten Therapiestrategien und zur psychosozialen Unterstützung von Krebskranken sowie zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnostik und medizinischen Nachsorge einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Insgesamt wurden bereits mehr als 8 Millionen Euro in die Krebsforschung investiert.
Weitere Informationen zu den Projekten sind zu finden unter www.foerderer-krebsforschung.de.