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Nachrichten aus Blickpunkt: Moderne Frauen

Starke Frauen der Region – im Interview mit Caroline Wilkens Geschäftsführerin der EDEKA Südwest

Geballte Frauenpower aus Baden

Sie sind Unternehmerinnen, Forscherinnen, Geschäftsführerinnen und Vordenkerinnen - die inspirierenden Frauen unserer Zeit, die mit ihrer Arbeit und ihren Ideen die Wirtschaft revolutionieren.

Jede einzelne eine mutige und einzigartige Persönlichkeit und sie zeigen uns, dass es als Frau viele Wege für persönliche Entwicklung und beruflichen Erfolg gibt. Schließlich hat jede Frau ihre ganz eigene Vorstellung davon, was Erfolg bedeutet und wie sie ihre Ziele erreichen möchte.

Caroline Wilkens, seit Juli 2021 Geschäftsführerin der Edeka Südwest

Foto: Edeka Südwest/Gegg

Aber was haben erfolgreiche Frauen gemeinsam? Sie alle haben ihre Geschichte selbst geschrieben und gestalten ihr Leben aktiv. In einer starken, energiegeladenen Frau stecken so viel Pläne, die es zu verwirklichen gilt, soviel Lebensmut und Fröhlichkeit und sie lebt im Hier und Jetzt. Aber jeder von uns definiert Stärke anders und das ist auch gut so, denn wir alle sind verschieden und wünschen uns die unterschiedlichsten Dinge. Dennoch haben wir alle eines gemeinsam: Die Power, Dinge zu verändern. Eine starke Frau weiß genau, was sie will und was nicht – und sie spricht dies auch aus. Nur ob „starke Frau" oder Powerfrau, sie alle haben den Mut gefunden, anders zu sein und gehen ihren eigenen Weg. Sie lassen sich von ihrer eigenen Entwicklung inspirieren und zeigen Frauenpower! Zwar sind die Chef-Etagen überwiegend immer noch in Männerhand und Frauen haben es deutlich schwerer, dort hinzukommen, aber wer zielstrebig an seinem Karriereziel arbeitet, kann es auch schaffen.

Wenn wir in die Geschichte blicken, sieht man überall starke Frauen und es gibt viele Beispiele wie sie auf sehr unterschiedliche Weise ihren erfolgreichen Weg gegangen sind und andere Frauen mit ihren Geschichten inspiriert haben. Solche Frauen sind faszinierend, weil sie sich ihre Bedürfnisse und Wünsche selbst erfüllen – und ihre Träume einfach wahr machen. Aber es muss aus uns selbst kommen, meistens müssen wir gar nichts verändern, außer unsere eigene Einstellung zu uns selbst. Es ist doch bei den meisten so, dass wir mindestens 100 Dinge finden, die wir an uns nicht mögen oder gerne verändern wollen. Sollten wir nicht endlich damit aufhören uns nicht schön oder intelligent genug zu fühlen? Aufhören, uns zu fürchten, was andere über uns denken könnten! In jeder von uns steckt eine Powerfrau!

Eine solche Powerfrau ist zum Beispiel Caroline Wilkens, seit Juli 2021 Geschäftsführerin der Edeka Südwest, wo sie für die Bereiche Controlling, Finanzen, Immobilien, IT, Personal und Recht verantwortlich ist. Als gelernte Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, war die Diplom-Ökonomin zuletzt lange Jahre als Prokuristin einer Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig.

Mit Caroline Wilkens setzt Region im Blick seine Serie „Frauenpower made in Baden" fort und stellt mit ihr eine weitere erfolgreiche Frau im Geschäftsleben vor, die es bis ins Topmanagement geschafft hat. Im Interview mit Region im Blick stellt sie sich den Fragen zu verschiedenen Themen, darunter Frau an der Spitze eines großen Unternehmens im Lebensmittelhandel, Nachhaltigkeit sowie Chancen durch Innovationen.

Foto: Edeka/Schindel

Das Unternehmen Edeka Südwest besteht nun schon seit vielen Jahrzehnten. In einer solchen Zeitspanne entwickelt man doch bestimmt viele Prinzipien, die ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie werden. Worauf achten Sie bei der Unternehmensführung und bei Ihrem alltäglichen Geschäft besonders und was macht das Unternehmen so erfolgreich?

Caroline Wilkens: Der wertschätzende und vertrauensvolle Umgang mit Mitarbeitenden ist mir besonders wichtig. Nach meiner Überzeugung kommt Führungskräften gerade in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion zu. Wir sind verpflichtet, mit gutem Beispiel voranzugehen und täglich klare und nachvollziehbare Anforderungen zu formulieren. Was unseren Erfolg angeht: das liegt nicht zuletzt daran, dass bei uns über alle Unternehmensbereiche hinweg innovativ gedacht wird. Für uns gibt es kein Ausruhen auf dem Erreichten. Das könnten wir uns mit Blick auf den dynamischen Wettbewerb in unserer Branche nicht erlauben. Hinzu kommen der hohe Identifikationsgrad der Mitarbeitenden mit unserem Unternehmen und der ausgeprägte Teamgedanke, der bei uns im Vordergrund steht.

Eine Frau an der Spitze eines Unternehmens ist, gerade in der Lebensmittelbranche, noch immer die große Ausnahme. Woran meinen Sie liegt das? Gibt es auch Projekte die gezielt die Stärkung von Frauen fördern? Wie sehen diese Projekte aus und sind sie aus ihrer Sicht notwendig?

Caroline Wilkens: Ich denke, dass Frauen manchmal noch zu wenig Zutrauen in ihre Fähigkeiten haben, speziell in ihre Durchsetzungskraft in bisher von Männern dominierten Führungskreisen. Zudem führt Familiengründung naturgemäß zu einem vorübergehenden Aussetzen im Beruf. Bedenken Sie, dass allein der Mutterschutz zu 16 Wochen Auszeit führt. Mir scheint zudem, dass in manchen Unternehmen gelegentlich der Glaube daran fehlt, dass man auch als Mutter eine erfolgreiche Führungskraft sein kann. Die vielfach beschworene Vereinbarkeit von Beruf und Familie sollte deshalb gerade in den Führungsebenen noch stärker weiterentwickelt werden. Ich hatte das Glück, dass mein Ehemann in seinem Beruf kürzergetreten ist. Andernfalls wäre meine eigene Laufbahn vermutlich auch anders verlaufen, schließlich haben wir zwei Kinder. Hier gilt es aus meiner Sicht Modelle zu entwickeln, die es möglich machen, dass keiner zurückstecken muss. Dann hätten mehr Frauen größere Chancen auf Führungspositionen – und zwar zum Vorteil des Unternehmens. Edeka Südwest nimmt unter anderem an einem externen Mentoring-Programm für weibliche Führungskräfte teil, in dem sich auch andere, branchenfremde Unternehmen engagieren. Wir stellen Mentorinnen und können Mentees benennen. Dabei werden firmenübergreifende Tandems gebildet. Das ist durchaus notwendig, da es oft noch so ist, dass weibliche Führungskräfte sich selbst häufiger kritisch hinterfragen, aber auch mehr von sich selbst verlangen. Hier hilft eine solche Unterstützung zur Verbesserung der Selbstwahrnehmung und des Selbstbewusstseins am Arbeitsplatz. Und somit auch dabei, sich im Job zu behaupten.

Welche langfristigen Ziele haben Sie für die Gestaltung der Zukunft des Unternehmens? Was ist Ihnen bei Edeka Südwest besonders wichtig, wo wollen Sie Schwerpunkte setzen und wer gibt die Ziele vor?

Caroline Wilkens: Mittel- und langfristig genießt der Ausbau unserer führenden Marktposition in unserem Absatzgebiet oberste Priorität. Dazu gehört, dass wir uns nicht nur dem immer rasanteren ökologischen, technologischen und gesellschaftlichem Wandel entsprechend weiterentwickeln. Wir werden immer häufiger auch Treiber der Veränderungen sein. Selbstverständlich unter Beachtung von Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Besonders wichtig ist mir aber auch die Mitarbeitergewinnung und -entwicklung. Denn der Stationäre, service- und beratungsorientierte Lebensmitteleinzelhandel ist und bleibt unser Kerngeschäft. Zudem gilt es, zeitgemäße und attraktive Arbeitsmodelle zu schaffen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützen und den für uns so wichtigen Teamgedanken tragen. Darüber hinaus gewinnt verantwortungsvolles Handeln in unserem Unternehmensalltag stetig weiter Bedeutung. Wir entwickeln unsere Nachhaltigkeitsstrategie kontinuierlich weiter, integrieren sie im täglichen Arbeitsleben und setzen dabei klar auf die aktive Beteiligung der Mitarbeitenden. Dasselbe gilt – dort, wo dies sinnvoll und praktikabel ist – für die digitale Transformation in unseren Reihen. Klar formulierte Ziele gibt bei jedem dieser Themen das Führungsteam vor.

Gibt es auch Themen für die Zukunft, die Sie sich persönlich auf die Fahne geschrieben haben?

Caroline Wilkens: Wenn ich von den eben genannten Themen eines herausgreifen sollte, dann ist es das Ziel, qualifizierte Bewerber und aussichtsreiche Nachwuchstalente nachhaltig von uns zu überzeugen. Sie finden bei uns ihren individuell passenden Weg. Denn im Lebensmitteleinzelhandel, im Großhandel und der Lebensmittelproduktion bietet unser Verbund in der Region einfach die vielfältigsten beruflichen Perspektiven. Übrigens bis hin zur Selbstständigkeit mit dem eigenen Lebensmittelmarkt. Diese Botschaft möchte ich noch stärker vermitteln.

Was gefällt ihnen am besten an ihrer Arbeit, was treibt Sie an?

Caroline Wilkens: Die Möglichkeit, die künftige Entwicklung der Edeka Südwest aktiv mitzugestalten, und dabei auch mal sprichwörtlich „um die Ecke zu denken“, gefällt mir am meisten. Und das ist auch der größte Ansporn für mich. Mein Job macht mir deshalb – bei aller Verantwortung, die daran geknüpft ist – sehr viel Freude.

Unternehmerische Entscheidungen zu treffen kann herausfordernd sein. Wie treffen Sie schwierige Entscheidungen? Was hilft ihnen dabei?

Caroline Wilkens: Zum Glück sind wir ein Führungsteam, das diesen Namen auch verdient. Das bedeutet: auch bei schwierigen Entscheidungen tauschen wir uns vorher aus. Uns ist dabei wichtig, auch etwaige andere Sichtweisen und Perspektiven in unsere Entscheidungen einfließen zu lassen. Unabhängig davon, wie wir zum Ergebnis kommen: bei allen Entscheidungen ist es wichtig, dass sie klar kommuniziert werden, d.h. auch die Sachgründe verständlich erklärt werden.

Wie wirkt sich die Coronakrise auf den Lebensmittelhandel aus? Profitiert die Branche so, wie viele meinen? Wie ist die Lage bei Edeka Südwest?

Caroline Wilkens: Fakt ist: Der Lebensmitteleinzelhandel hatte das Privileg in Zeiten der Lockdowns, seine Geschäfte weiter öffnen zu dürfen. Das spiegelt sich in den Umsatzentwicklungen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2020 wider. Gleichzeitig sind wir in dieser schwierigen Zeit aber auch unserer Rolle als verantwortungsbewusst handelnder, verlässlicher und vor allem sicherer Nahversorger gerecht geworden. Das alles ging aber auch mit großen Anstrengungen in ausnahmslos allen Sparten und Bereichen unseres Unternehmensverbunds einher. Und unser Dank gilt deshalb noch immer allen Teams, vom Einzelhandel über den Großhandel, die Produktion und Logistik für ihre herausragenden Leistungen in diesen Monaten. Jetzt heißt es, hellwach und am Ball zu bleiben. Denn jeden Tag verändert sich weiterhin die Lage und die damit einhergehenden Effekte für unser gesellschaftliches Leben und die Wirtschaft.

Zukunftleben gut Bodmann Apfelernte / : Edeka Südwest/Bode

Immer mehr Menschen bemühen sich, ökologisch zu leben – das bedeutet mehr Nachhaltigkeit und weniger Verschwendung. Das betrifft insbesondere Lebensmittel. Wie sieht es bei Edeka mit regionalen Produkten aus? Welche Trends entwickeln sich aus Ihrer Sicht? Wie reagieren Sie darauf und wie sieht dies in Ihrem Unternehmen aus?

Caroline Wilkens: Die Edeka-Märkte sind und bleiben die erste Adresse, wenn es um regionale und lokale Erzeugnisse geht. Alleine zum Sortiment unserer beliebten regionalen Eigenmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ gehören aktuell rund 300 regionale Produkte. Regionales spielt aber auch an den Frischetheken unserer Märkte eine ganz wesentliche Rolle. Ich denke hier insbesondere an unsere regionalen Fleischprogramme wie „Gutfleisch“ oder „Hofglück“. Das alles macht uns als Verbund auch zu langjährigen und verlässlichen Partnern der hiesigen Landwirtschaft. Und da ist es natürlich nur logisch und konsequent, dass wir regionale Lieferantenbeziehungen stetig ausbauen – gemeinsam mit unseren selbständigen Kaufleuten. Regionale und lokale Lebensmittel sind ein Mega-Trend. Aber auch Bio-Produkte und vegane Artikel erfreuen sich unverändert steigender Nachfrage – gern auch in Kombination miteinander. Hinzu kommt, dass nachhaltige Verpackungslösungen bis hin zu unverpackter Ware an entsprechenden Stationen in einer Vielzahl unserer Märkte ebenfalls im Trend liegen.
Regionalität und nachhaltige Erzeugnisse sind eine Säule unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Sie wird seit 2015 in einem eigenen Geschäftsbereich weiterentwickelt. Hier steht beispielsweise die Reduzierung von Verpackungsmüll im Fokus. Aber es geht auch um das Thema Lebensmittelwertschätzung, das wir zentral begleiten. Sei es durch Ideen direkt im Markt vor Ort, mit unserem erfolgreichen Projekt „Lebensmittelrettertüte“, sei es durch unsere jahrelange Zusammenarbeit mit den Tafel-Organisationen. Auch hier sind wir auf allen Verbundebenen sehr kreativ und umtriebig.

Welche Bedeutung haben im Unternehmen Qualitätsmanagement und Zertifizierungen?

Caroline Wilkens: Naturgemäß eine extrem hohe Bedeutung. Wie sollte es bei der Vermarktung und Produktion von Lebensmitteln auch anders sein. Kontinuierlich beste Qualität vorzuhalten ist die wichtigste Investition in das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden – sowohl im Groß- als auch im Einzelhandel. Dasselbe gilt für unsere Produktionsbetriebe sowie für unsere Anforderungen an Vorlieferanten.

Wo sehen Sie Chancen für Innovationen? Wie sieht das Einkaufen von morgen aus?

Caroline Wilkens: Die Marke Edeka steht für genussorientierten Einkauf. Unser Ziel ist es, in unseren Märkten ganzheitliche Erlebnisse zu schaffen. Dazu gehören beispielsweise digitale Innovationen wie die Edeka App, die unsere Kundinnen und Kunden beim Einkauf gezielt unterstützt und ihnen Inspiration in Sachen Ernährung bietet. Dazu gehören aber auch hochwertige gastronomische Angebote im Markt, die das Einkaufserlebnis abrunden. Der Einkauf von morgen wird vermutlich hybrid. Der Online-Anteil ist nicht zuletzt durch die Pandemie gewachsen und wird vermutlich noch weiter zulegen. Nichtsdestotrotz sehe ich den service- und beratungsorientierten Lebensmitteleinkauf vor Ort im Markt, mit Beratung an der Frischetheke, dem unmittelbaren Blick auf frisches Obst und Gemüse, gepaart mit spontanen Anregungen durch unsere Kaufleute und ihre Teams, weiterhin als gesetzt. Gerade im Lebensmittelsegment sind Kriterien wie Frische, Vielfalt und Service im klassischen Supermarkt mit Vollsortiment für die Mehrzahl der Menschen immer noch entscheidend. Auch hier wird es nach und nach weitere Veränderungen geben: Denken Sie auch an Selfscanning-Kassen oder digitale Einkaufshelfer als nützliche Ergänzung. Es wird letztlich immer auch auf die individuelle Lebenssituation ankommen. Es ist kein Zufall, dass wir gegenwärtig zwei voll automatisierte Edeka-Märkte testen. Rund um die Uhr geöffnet – ein 24/7-Format. Hier können unsere Kundinnen und Kunden per App oder vor Ort aus einem kompakten Angebot an Lebensmitteln auswählen, ihren Einkauf bezahlen und mitnehmen. Mit Blick auf die Sortimente werden insbesondere immer nachhaltiger produzierte Lebensmittel auch zum Treiber für Innovationen werden.

Welche Marketingkanäle nutzen Sie als Händler, um Ihre Kunden zu erreichen?

Caroline Wilkens: Die volle Bandbreite: vom Klassiker Flugblatt über Radio-Werbung bis hin zum Kundendialog via App oder auf unseren Social Media-Kanälen. Wir sind dort, wo unsere Kunden sind. Auch da wird es zukünftig sicher noch einige Verschiebungen geben.

Scan and Go

Fotos: Edeka Südwest/Bode

Auf welche Herausforderung freuen sie sich besonders bei Edeka Südwest?

Caroline Wilkens: Auf die stetige Herausforderung, Menschen für unser Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber sowie sympathische, verantwortungsvoll handelnde Einkaufsstätte mit einer unschlagbaren Auswahl an hochwertigen Lebensmitteln zu begeistern.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft für das Unternehmen und was ist ihnen persönlich diesbezüglich wichtig?

Caroline Wilkens: Das ist einfach: Ich wünsche mir nicht nur, sondern ich möchte dazu beitragen, Edeka Südwest als wirtschaftlich leistungsstarken und nachhaltigen Unternehmensverbund dauerhaft als Nummer eins im Südwesten Deutschlands zu etablieren. Ein Unternehmer-Unternehmen, geprägt durch Innovationskraft und Ideenreichtum auf allen Handelsstufen. Vor allem auch die uns angeschlossenen Edeka-Kaufleute haben einen riesigen Anteil daran. Persönlich ist mir wichtig, dass Edeka Südwest bei aller Entwicklungsdynamik weiterhin als der faire und begeisternde Partner für Kundinnen und Kunden, Mitarbeitende sowie Lieferanten wahrgenommen wird, der wir sind.

Daniela Hiebel im Gespräch mit Caroline Wilkens Bilder: Edeka

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